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03.08.2011

XXL-Skulpturen, "Weltanschauungsmodelle"

Mit seinen „Weltanschauungsmodellen" hat Ottmar Hörl eine unverwechselbare Werkreihe geschaffen, die Kunst und Philosophie auf einzigartige Weise verbindet. Das erste serielle Modell entstand im Rahmen einer Kunstinstallation in Wuppertal auf Einladung der Carl-Montag-Stiftung.

Seither entwickelte Hörl zahlreiche Varianten, die sich international großer Beliebtheit erfreuen. In Zusammenarbeit mit der Samuelis Baumgarte Art Consulting, die 2011 die künstlerische Gestaltung des Kreuzfahrtschiffs „AIDAsol" verantwortete, entstanden zwei eindrucksvolle Großskulpturen des „Weltanschauungsmodells IV (Anmerkung zu Beuys)", ein starkes Symbol für globalen Dialog durch Kunst. Und so begleiten die zweifarbigen, überlebensgroßen Skulpturen seither die Gäste der „AIDAsol" auf ihren Reisen über die Weltmeere.

Zu den Highlights renommierter Privatsammlungen zählt vor allem die Großskulptur des „Weltanschauungsmodells III". Selbst die dreifache Olympiasiegerin und Doppelweltmeisterin Maria Höfl-Riesch besitzt eine dieser limitierten Werke. Bieten sie doch Raum für zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten und verwandeln jeden Garten oder öffentlichen Platz in einen inspirierenden Ort.

Text: Eva Schickler M.A.

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