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Mit 250 Anna-Katharina-Emmerick-Figuren in den Farben Gold und Weiß verwandelt der international renommierte Konzeptkünstler Ottmar Hörl, den Coesfelder Marktplatz vom 24.8. bis 12.9.2024 in einen außergewöhnlichen, kommunikativen Begegnungsort.
Die Stadt erinnert damit an die Nonne und Mystikerin, die vor 200 Jahren starb. Als selbstbewusste, unkonventionelle, empathische Persönlichkeit litt sie im Kloster an Ausgrenzung und Mobbing. „Das Christentum steht für Werte, die für jede funktionierende, lebensbereichernde, solidarische, Gemeinschaft von Bedeutung sind. Warum wird das immer noch zu selten eingelöst? Im Gegenteil, durch Social Media nimmt Hass sowie psychisches Leid weltweit zu. Mich hat daher insbesondere die Idee interessiert, dass eine Figur wie Emmerick auch als ein Zeichen begriffen werden kann, das darauf aufmerksam macht, dass in unserer Gesellschaft etwas nicht stimmt und, dass wir an dem Problem arbeiten müssen," betont Hörl.
Zum Abschluss des Projekts, ab 13.09.2024, werden die Skulpturen im Foyer der Allgemeinen Zeitung aufgestellt, wo sie dann für je 95 Euro erworben werden können.
Text: Eva Schickler M.A.
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